Journey in the tea world


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Ein offener Brief an "Cha Dao" Teegeschäft - Die richtige Übersetzung von "Cha Dao"

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Liebe Kunden,

in letzter Zeit, fragten immer wieder Kunden, ob wir in der Stadt Frankfurt einen Teeladen haben und uns nun „Cha Dao“ nennen. Hier möchten wir diese Verwirrung zur Seite legen.

„Die Kunst des Tees“ ist ein alleinstehender Online Teeshop seit 2010 und fokussiert sich auf hochwertige Tees aus China und Taiwan. Es ist ein Geschäft, bei dem die Inhaberin – Kwok Ying von Beuningen - ihr Sortiment mit ganzen Herzen zusammen stellt und jedes Jahr nach Taiwan und China reist, um frische und interessante Tees vor Ort auszusuchen. Sie kennt jeden einzelnen Tee und die Menschen die hinter diesen stehen. Für sie spielen die Menschen, ihre Intention und Verständnis zum Thema Tee eine unersetzliche Rolle für die Qualität der ausgesuchten und angebotenen Produkte.

Die Inhaberin praktiziert intensiv Gongfu Cha. Tee ist Leben für sie. Somit lernte sie nicht nur ein offenes Herz zu haben, sondern noch wichtiger den gegenseitigen Respekt zwischen Menschen.

Vor drei Jahren hatte sie eine Möglichkeit den Inhaber des Teegeschäfts „Cha Dao“ - Herr Gerhard M. Thamm - in seinen Teeladen in Neu Isenburg kennezulernen. Er scheint ein sehr intellektueller Teeliebhaber zu sein, der nicht nur über Tee, sondern auch ein großes Interesse an der chinesischen Kultur hat. Für Kwok Ying von Beuningen hatte diese einen sehr positive Eindruck hinterlassen. Jemand der richtige Information mit einem breiten Wissen über Tee hat, ist äußerst bedeutend für alle, die im Austausch zum Thema Tee stehen. Allerdings sollten die nach außen getragenen Informationen nicht zur Verwirrung führen, sonder vielmehr Klarheit in der sehr vielfältigen Teewelt schaffen. Gerade, da die chinesische Teewelt noch mit einer sehr komplexen Fremdsprache verbunden ist.

Leider, wie es scheint, blieb dieser Respekt nur einseitig. Als wir von mehreren Kunden über die letzt Zeit erfahren haben, dass sie verwirrt sind, und sich wunderten ob wir jetzt „Cha Dao“ heißen oder mit diesem zusammenarbeiten, weil sie „die Kunst des Tees“ in der Namensgebeung von „Cha Dao“ in Frankfurt entdeckten. Wir sind sehr überrascht und zu tiefst enttäuscht. Wer chinesisch in dem Zusammenhang mit Tee kennt, sollte zu 100% wissen, wie „Cha Dao“ auf deutsch übersetzen werden sollte. „Cha“ ist Tee und „Dao“ ist der Weg, daher die sollte die richtige Übersetzung, und zwar auch literarisch, dafür „der Weg des Tees“ sein. Das haben wir nicht erwartet, dass jemand, den wir für seine Liebe zur Teekultur und dessen Kenntnisse respektieren, so eine Verwirrung und offenkundliche Anpassung des Namens an ein bereits länger bestehendes Teegeschäft kreiert. Der Respekt bei der Wahl des Firmennamen sollte auch eine Grundhaltung und somit auch selbstverständlich sein. Vielleicht war diese Erwartung zu viel von uns.

Tee ist nicht nur ein Produkt, oder ein Geschäft. Er ist eine Brücke zwischen Natur und Menschen; sowie unter Menschen und Menschen. Eine gesunde Beziehung basiert auf gegenseitigem Respekt und Verständnis. Wir hoffen sehr, dass wir alle noch mehr durch Tee gemeinsam lernen und praktizieren können, um in einer besseren und faireren Welt leben zu können. 

„Cha Dao“ ist eigentlich die Lehre fürs Leben. „Wertschätzen“, „Respekt“, „Liebe“ sind auch die Themen unter „Cha Dao“ und sind entscheidend für unsere Gesellschaft. Sie sind die Grundhaltungen unter Menschen und gegenüber der Natur. 

Liebe Grüße von "die Kunst des Tees"

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Was ist eigentlich Shu Pu Erh?

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LTC-Gong-Ting-2009-blogIn Chinesisch, "Shu" bedeutet "gekocht" oder "gereift". 

Um Shu Cha herzustellen wird der Mao Cha (grüne Pu Erh) gestapelt, mit Wasser besprüht und dann mit einer Plane abgedeckt. Unter diesen Bedingungen findet die Fermentation statt. Es dauert ca. 45 Tage. Die Blätter entwickeln sich von Grün zu Braun und die Infusion von gelb-orange zu rotbraun. Um diesen Fermentationsgrad zu erreichen dauert es ca. 5 bis 10 Jahre nach der Hong Kong-Reifungsmethode und über 50 Jahre bei der natürlichen Lagerung.

 

Obwohl Shu Cha schon in den 1970er Jahren erschien, haben sich der Markt und die Methoden seitdem viel verändert und der heutigen Shu Cha ist ganz anders als der, der in der Vergangenheit produziert wurde.

 

Vor vierzig Jahren konzentrierte sich der Markt vor allem auf Hong Kong, wo der lokale Geschmack seit Generationen zu alten Pu Erh und dunklen Tees neigt. Daher wurde Shu Cha so entworfen, um die traditionelle Lagerung in Hongkong zu imitieren. Shu Cha war damals nur leicht fermentiert und wurde bevorzugt für einige Jahre gelagert, um die Entwicklung der typischen charakteristischen Aromen von altem Pu Erh (wie dem Januar Pu Erh) zu ermöglichen.

 

Die 1990er Jahren markierten einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte des Pu Erh-Tees, denn es fand die Öffnung des Marktes statt (zuvor ausschließlich vom Staat kontrolliert) und es folgten zahlreiche kleinere Privatproduzenten in Yunnan. Mit der plötzlichen Erneuerung des Interesses an dieser Tee-Kategorie entwickelte sich schnell ein neuer Markt. Zuerst in Yunnan, dann überall in China und allmählich in dem Rest der Welt. Es ist eine wahre Revolution, die diesen Teil der Teegeschichte wieder lebendig machte sowie den "Hongkong-Geschmack" und die Idee des Gelagerten wieder hervorbrachte. Jedoch nur sehr wenige der neuen Kunden, die diesen Tee entdeckten oder die jungen Produzenten in Yunnan, verstehen was die Bedeutung hinter der Kultur der gelagerten Tees ist.

 

Sollte die in den 1970er Jahren in Yunnan entwickelte Nach-Fermentationstechnik dem alten (gelagerten) Pu Erh seine markenkennzeichneten Aromen geraubt haben, so wäre der heutige Shu Cha eine komplett neue Ergänzung in der Familie des Pu Erhs. Der Fermentationsgrad der heutigen Shu Cha wurde viel höher angesetzt, um den sehr dunklen Pu Erh zu erzeugen, welcher vollständig fermentiert und sofort „trinkbar“ ist. Jedoch wurden die Technik und die Qualität der Rohstoffe angepasst, um noch „reinere“, geschmeidigere und ansprechendere Produkte zu erhalten. 

 

Die Infusionen die der neue Tee hervorbringt haben einen neueren, flexibleren und stabileren Charakter, aber auch flacher und monoton. Dieser Charakter bildet einen gigantischen Unterschied zu der Welt des Hong Kong gelagerten Pu Erhs. Jedoch um von der Tradition des Hong Kong gelagerten Pu Erh Model frei zu brechen, wurde die Fermentationstechnik neu interpretiert. So resultierte aus den neuen oder verschiedenen Methoden ein Spektrum von Shu Chas mit unterschiedlichen Charakteren.   

 

Unser Pu Erh des Monats Februar wurde in 2009 hergestellt. Er ist ein gutes Exemplar des zeitgenössischen Shu Chas. Er wurde von Lan Ting Chun - einer kleinen Teefabrik in Yong De (Lincang) entwickelt. Lan Ting Chun ist eine der ersten Privat-Teefabriken, die fermentierte Pu Erhs (Shu Cha) in den 1990er produzierte.  

 

Die Teeblätter wurden im Spätherbst innerhalb des Yong De Gebieest geerntet und die erstklassig qualitativen (aus der Tribut-Klasse) Blätterknospen und jungen Blätter ergeben schön konzentrierte Aufgüsse, mit reichlichem Geschmack in der zeitgenössischen Richtung. 

 

 

 

Möchten Sie mehr über Pu Erh erleben und lernen, abonnieren Sie auch unsere "Pu Erh des Monats" Newsletter: 

 

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Gongfu Cha vs. Teezeremonie

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Heute war ein sehr schöner Tag mit ein paar leckeren Tees. Mit einem guten Teefreund haben wir uns über Gongfu Cha und Teezeremonie gesprochen.

Endlich habe ich die richtigen Wörter gefunden um diesen Unterschied zu beschreiben:

Gongfu Cha ist wie die Buchstaben. Und Teezeremonie ist wie ein Gedicht. Kein Dichter kann ein Gedicht komponieren ohne die Buchstaben zu lernen.

Ein gutes Gedicht kann Emotion und Gefühle rüberbringen. Wenn der Gastgeber seine Gäste in die Szene mit einer Tasse Tee einlädt oder rüberbringen kann... ist das Ziel einer Teezeremonie erreicht. Und dieses ist ein Ziel eines Teemeisters.

A beautiful day, a wonderful time trying some teas from Laos with a dear tea friend. The question about Gongfu Cha and tea ceremony was once again our topic.

Finally I found words to describe him my perspective about the difference between these two terms: Gongfu Cha vs. Tea ceremony.

"Gongfu Cha" is like the alphabet. While a tea ceremony is like a poem. No poet can compose a poem without learning alphabet.

A good poem can arouse our emotions... our feelings. If the host can invite their guests with a cup of tea into his scene or bring his ideas over, and at the end celebrating these together is the ideal of a tea ceremony. I think, it is the ultimate goal of a tea master - to be able to express through a simple cup of tea.

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Tee- und Naturgenuss - Odenwald

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Abenteuer mit Entspannung

Ab in die Natur... mit ganz leichtem Gepäck und einem einfachem Reise-Set und Camping Stövchen sind wir los Richtung Odenwald gefahren. Wir haben von einem Teefreund gehört, es gibt schöne Quellen für Tee; und natürlich müssen wir auch unser Glück probieren.

Mit Hilfe eines Mountain Bikers haben wir über hunderte von Wasserlöcher in Google Map gefunden. Ein echter Wahnsinn! Nein, dass haben wir nicht erwartet. Aber gut, nach unserer

Erfahrung, müssen wir das Wasser trotzdem selber testen. Daher war uns klar, wir müssen das schöne Wetter ausnutzen und spontan ins Auto springen. Und hier ist unser   Tag im Kurzen... :)

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Was würde die Mutter von Forrest Gump sagen, wenn sie eine Tasse Tee in der Hand hat!!

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Vor wenigen Tage waren wieder Teegäste im Haus von "die Kunst des Tees" und besuchten meine Teeseminar. Sie hatten als Weihnachtsgeschenk einen Voucher bekommen und wollten sich "etwas" über Tee informieren. Jedes meiner Teeseminare und Teezermonien - die in meinem Teestudio veranstaltet werden - sind exklusiv jeweils für die Gastgruppe, die es gebucht haben. So mische ich nicht unterschiedliche Gruppen und kann gezielter auf den Personenkreise - der sich bereits kennt - eingehen. Daher frage ich vorher gerne nach der Geschmacksrichtung meiner Gäste, damit ich die Stunden geschmacklich und auch die Struktur des Teeseminars bzw. Teezeremonie noch besser anpassen kann.

In unserem Telefonat erhielt ich die Information, dass meine Gäste Grüntee bevorzugen. So plante ich natürlich nach ihrem Wunsch. Aber was hat die Mutter von Forrest Gump mit diesem Beitrag bzw. Teeseminar zu tun? Emmm... ich glaube, viele von Euch hatten wahrscheinlich schon von den Film "Forrest Gump" gehört, gesehen und / oder vielleicht das Buch gelesen. Wenn nicht, ist auch nicht schlimm, der Film ist übrigens schon ziemlich alt und stammt von 1994. Er ist sehr empfehlenswert und ist einer meiner Lieblingsfilme.

Einer der bekanntesten Sprüch aus Forrest Gump ist "Meine Mama hatte immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man bekommt." Ich war eine Jugendliche, als der Film ins Kino kam. So kann ich mich nicht an den ganzen Film im Detail erinnern, aber diesen Satz vergesse ich nie, weil ich ihn nie 100% zustimmen kann. Die Zutaten stehen doch fast immer auf der Rückseite der Schachtel, also... wieso kann man es vorher nicht wissen, was man bekommt? Ich schaue immer erst auf die Rückseite und suche dementsprechend meine Lieblingspraline aus. :p Aber was ich der Mutter auf jeden Fall zustimmen kann, ist dass, das Leben immer voller Überraschungen ist. Und diese finde ich definitiv immer wieder in einer Tasse Tee. Und so waren auch die Teegäste an jenem Tag sehr überrascht, was sie alles erleben können.

Wie Ihr wahrscheintlich schon ahnt, eröffnete ich unsere gemeinsamen Teestunden mit einem Grüntee. Erste Tasse... zweite Tasse.. dritte Tasse, ich merkte an der steigenden Spannung und den Gesichtern meiner Gäste, da stimmt irgendetwas nicht! Etwas sehr fremd, ungewöhnlich, aber auch skeptisch. Dies war mich etwas befremden. Zwar sind Geschmäcker sehr oft unterschiedlich, es gibt aber auch Tees bei denen man eigentlich nichts falsch machen kann, wenn man die Teerichtung kennt. So war es für mich sicherlich sehr fremd, die etwas zweifelnden Gesichter zu sehen. Auf der anderer Seite merkte ich aber auch, dass die Gäste versuchten meinen Geschmackshinweisen zu folgen; sie waren aber skeptisch. So fragte ich sie noch mal, was sie zu Hause normalerweise trinken. Ein Gast erzählte, dass sie gerne Rooibsch Tee trinkt und mal (aber es hörte sich eher selten an) eine Tasse Grüntee. Der andere Gast sagte, dass er Matcha trinkt, aus gesundheitlichen Gründen. Dann war mein aller erster und unangenehmer Moment des Schweigens gekommen. Vielleicht könnt Ihr wahrscheintlich jetzt meinen Gedanke spüren. Ich musste schnell aus dieser Situation herauskommen....

Erstens: Chinesische Grüntees sind sehr unterschiedlich im Charakter im Vergleich zu den japanischen, weil die Herstellungsprozesse sehr sehr verschieden sind. Matcha ist sehr intensiv und wenn man ihn z.B. mit Maofeng vergleicht? Das Ergebnis wird so oder so sehr unfair für beide Tees sein.

Zweitens: Rooibusch und aromatisierte Tees? Emm... im Vergleich zu klassischen Tees, welche komplett ohne Zusatzstoffe oder beigefügte Geschmacksrichtungen auskommen?... Emm... sie gehören zu einer anderen Teewelt.

Die Gäste waren auch ein bisschen frustiert, wahrscheinlich weil sie die von mir beschriebene Geschmäcker nicht wirklich herausschmecken oder wahrnehmen konnten. Und merkten, dass sie von der Teewelt, die ich ihnen an diesem Tag präsentieren wollte, nicht wirklich kannten und wahrscheinlich auch nie Berührungspunkte hatten. Und das von Beginn des Seminars. Aber dafür bin ich da!! ;) So habe ich meinen Plan komplett neu von vorne angefangen. Statt Grüntee habe ich sofort unsere "Anfänger Oolong Sorte" auf den Tisch gestellt: Jade (Cui Yu) Oolong aus Taiwan und Phönix (Fenghuang) Dan Cong aus China zum verkosten; Song Cong Dan Cong und Tie Guan Yin (geröstet) - beide aus China - nur zum schnuppern vorbereitet.

Erstmal durften sie Song Cong Dan Cong und Tie Guan Yin (geröstet) schnuppern... es war wieder ein Schweigen... aber diesmal weil sie so erstaunt waren und ihren Nasen fast nicht mehr glauben konnten, wie sehr ein klassischer Tee ohne allem so gut riechen kann. Sogar als Anfänger konnten sie die Früchte aus der Song Cong Dose einordnen und die wunderbare süßliche Note durch Röstung aus der TGY (geröstet)  wahrnehmen. Sie waren sehr überrascht, weil sie immer dachten, dass Oolong sehr ähnlich wie Schwarztee sein sollte und daher hatten sie sich nie getraut Oolong zu probieren. Und sie hatten natürlich auch nie erwartet, dass die Aroma auch so intensiv und natürlich sein konnten. Es war wie ein Schlag!

Danach konnten wir endlich unsere "echte" Teestunden beginnen! :) Ab diesen Zeitpunkt sprachen wir alle drei die gleiche Teesprache :D Jade Oolong war der erste und ich begleitete sie auf ihrer aller ersten Geschmacks-Entdeckungs-Reise. Dieser Oolong ist sehr geprägt von einer zarten Jasminnote und natürlich auch noch anderen Blumen, wie Osmanthus. Nach dem ersten Schluck... einer hatte schon die Augen geschlossen und das andere Augenpaar war weit geöffnet und ich hörte nur "Krasss...!" Sie waren wieder so überrascht, dass diese Jasminnote tatsächlich bemerkbar war, auch ganz ohne Blüten oder sonstiges. Der Gast mit den noch geschlossenen Augen war schon ganz weit weg in seinen Urlaubserinnerungen in Thailand. :)

Dann war der Dan Cong dran! Diesmal waren sie beide wieder sprachlos.. die Früchte.. und die Blumen waren alle in der Tasse! Und das alles ohne Zugabe von Blüten oder Geschmacksrichtungen.

Wilkommen in der Welt des Oolongs!!! sagte ich nur :)))

Also "was würde die Mutter von Forrest Gump sagen, wenn sie eine Tasse Tee in der Hand hat?" Vielleicht statt einer Schachtel Pralinen, eine Tasse Tee?? ;) Wir werden es wohl leider nie erfahren.

Weil jede Tee hat seine Persönlichkeit, Charakter, und Geschichte. Mit jeder Tasse öffnen wir eine Tür zu einem speziellen Tee oder zu der Person die mit am Tisch sitzt. Tee kann wie ein Spiegel sein, der das hier und jetzt, genauso wie den Ort seines Anbaus, die Arbeit des Meisters hinter dem Tee, oder auch dem, der den Tee gerade zubereitet hat, wiederspiegelt? Oder Tee ist einfach ein Begleiter für den Moment, den Tag oder für immer.  Und wir sollten uns gegenüber diesen Überraschungen offen zeigen und einfach durch die Tasse Tee zur Ruhe kommen und den Moment genießen. Wenn man mit diesem Thema erst einmal anfängt, wird es sich schwer sein aufzuhören, denn in dieser Welt gibt es auch keine Grenzen!   :)

 

Forrest-Gump-and-Tea

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